Inge Maux - Rezitation
Eva Steinsky - Sopran
Maximilian Schöner - Geige
Petra Greiner-Pawlik - Klavier
Vertonungen von Gedichten und Musik
Schon zu ihrer Jungmädchenzeit begann Sissi ihre Gefühle, Gedanken und Erfahrungen in Gedichten festzuhalten. Ihr großes dichterisches Vorbild war zeitlebens Heinrich Heine (1797-1856),
der damals umstrittene Satiriker und Lyriker, der nicht zuletzt wegen seiner scharfzüngigen Deutschlandlieder in der Öffentlichkeit für Aufregung sorgte.
Kaiserin Sissi gefiel die Eigenwilligkeit Heines, sie bewunderte ihn für sein unangepasstes Leben und sah in ihm einen Seelenverwandten, ihren - wie sie ihn nannte - Meister. Während Franz Joseph das
intensive Dichten Sissis als "Wolkenkraxelei" abtat, bestärkte Heinrich Heine die Kaiserin in ihrer Affinität zur Poesie.
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